Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Corona-Dauerschleife entwickelt sich langsam aber stetig so etwas wie Normalität. Die Schulen und KiTas nehmen ihren Betrieb mit Bedacht wieder auf, die Menschen haben – soweit es ging – alternative Urlaubsziele (zumeist in Deutschland) aufgesucht, die ersten, eingeschränkten Kultur- und Sportveranstaltungen finden statt und die Autobahnstaus im morgendlichen Berufsverkehr nehmen wieder zu, haben aber noch nicht das übliche Maß erreicht.
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Und wie ist es in der Zwischenzeit unserer Wohnungsgenossenschaft ergangen? Erstaunlich gut. Glücklicherweise sind wir sowohl von gesundheitlichen als auch von den wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise bislang weitestgehend verschont geblieben. Bis jetzt und hoffentlich auch zukünftig. Lediglich einige Verzögerungen, insbesondere im Neubaubereich, mussten wir hinnehmen. Wir hoffen, dass Sie alle diese schwierigen und bislang unbekannten Herausforderungen im Homeoffice, bei der Betreuung Ihrer Kinder, im Zusammenhang mit reduzierten Sozialkontakten, den lästigen aber notwendigen Mund- und Nasebedeckungen und in vielen anderen Lebensbereichen mittlerweile routiniert meistern.
Mit großer Trauer mussten wir Anfang Juli Abschied nehmen von unserem langjährigen Aufsichtsratsmitglied Johannes Breuer. Bei der Lektüre unserer BuZ werden Sie erkennen, dass wir auch im Lockdown-Zeitraum sehr produktiv und zukunftsorientiert im Interesse unserer Wohnungsgenossenschaft unterwegs waren. So geht der Artikel Selbstabrechnung und Rauchwarnmelderwartung auf das neue Geschäftsfeld unserer Tochtergesellschaft Essen-Nord Bau und Service GmbH ein.
Für die kommende Zeit wünschen wir Ihnen weiterhin Gesundheit, Durchhaltevermögen, die notwendige Disziplin bei der Einhaltung der Hygienestandards und trotzdem einen schönen Spätsommer!