Auf ein Wort
Zum Ende eines jeden Jahres zieht man üblicherweise Bilanz und lässt die positiven und die nicht so positiven Ereignisse Revue passieren. So auch bei unserer Wohnungsgenossenschaft. Unterm Strich überwiegen bei Essen-Nord die positiven Seiten deutlich. Dabei sind die unternehmerischen Erfolge wichtig und Voraussetzung für Vieles, das unseren Mitgliedern zugutekommt.
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Die Neubauvorhaben an der Scheckenstraße 40 und an der Nöggerathstraße 77/79 (siehe Seiten 8/9) sind Beispiele architektonischer und städtebaulicher Kreativität bei gleichzeitiger Wahrung ökonomischer Balance. Unser Mitarbeiter Georg Heckmann (siehe Bericht auf den Seiten 16/17) ist ein leidenschaftlicher Entwurfsarchitekt mit dem Blick für die notwendige wohnungswirtschaftliche Praktikabilität.
Neben den ökonomischen Schwerpunkten unserer Tätigkeit ist uns der Zusammenhalt und die Bindung unserer Mitglieder an Essen-Nord sehr wichtig. Die Veranstaltungen im Sommer im Bockmühlenpark und im GOP-Varieté-Theater (siehe Berichte auf den Seiten 4 und 14) waren für viele Mitglieder eine sehr willkommene Abwechslung vom Alltag und boten mannigfach Gelegenheit, untereinander und mit der Genossenschaft ins Gespräch zu kommen.
Als mittelgroßes Wohnungsunternehmen übernehmen wir regelmäßig über die reine Wohnungsversorgung hinaus Verantwortung für unsere Quartiere. Dabei engagieren wir uns auf vielfältige Art und Weise im Interesse unserer Mieter und Mitglieder. Unser Urban-Gardening-Projekt im Lichterweg (siehe Seiten 12/13) ist ein kleiner, aber wichtiger Baustein unseres Engagements.
Nur der Wandel ist beständig. Dem Beitrag auf der Seite 19 können Sie die neuen Zuständigkeiten unserer Kundenbetreuer entnehmen.
Abschließend bleibt uns am Ende eines ereignisreichen und erfolgreichen Jahres, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser unserer BuZ, ein gesegnetes und schönes Weihnachtsfest sowie für 2019 persönliches Wohlergehen und Gesundheit zu wünschen.
Ihr Vorstand